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ALFA TERMINAL

THE DOOR IS OPEN

DER GRÖßTE

UMSCHLAGTERMINAL

MODERN

UND SICHER

METHANOL TERMINAL – SICHERHEIT

Informationen über die möglichen Risiken, präventiven Maßnahmen und Aktionen, die im Falle einer Industriestörung bei Alfa -Terminal Szczecin GmbH unternommen werden.
Der Umladungs- Lagerterminal Alfa Terminal Szczecin GmbH ist in den nördlichen Teil des Hafens von Stettin in dem Stadtviertel Stołczyn bei der Straße am Oder 10. Das Gebiet des Terminals grenzt an der Westseite mit der Bahnstrecke Szczecin – Police und an der Ostseite wird er von dem Ufer des Flusses Oder und des Umlade Kais KRA -1 begrenzt.

Alfa Terminal Szczecin GmbH besteht aus einem Methanol Terminal und Massengüterterminal.
Der Methanol Terminal durchführt Umladungen und Lagerungen von Methanol im Verhältnis Schiff – Methanol Behälter – Kesselwagen und Tankwagen.
Der Massengüterterminal durchführt Umladungen und Lagerungen von Massengütern wie Kohle, Koks , Mineralien, Zuschlagstoffe, Harnstoff, chemische Düngemittel , Metallerzen, Schrott, usw. im Verhältnis zwischen Schiffen, Lagerplätze und Magazinhallen und Eisenbahnwaggons und Lastkraftwagen.
In Übereinstimmung mit der Verordnung des Ministers für Wirtschaft vom 9. April 2002 ( Gesetzblatt Nr. 58, Pos. 535 ) aufgrund der Menge des gelagerten Methanol ( Methylalkohol ), der eine gefährliche Substanz ist, das Unternehmen Alfa Terminal Szczecin GmbH zählt zu den Unternehmen mit einem hohen Risiko an schweren Industriestörungen.
Alfa Terminal Szczecin GmbH hat sich bei den Woiwodschaft Kommandant der Staatlichen Feuerwehr des Westpommerns und bei den Woiwodschaft Inspektor für Umweltschutz, als ein Unternehmen mit einem hohen Risiko an schweren Industriestörungen angemeldet.

Das Terminal besitzt einen bearbeiteten und implementierten Programm der Unfälle verhindert und ein Sicherheitsreport.
Diese Unterlagen die von den Woiwodschaft Kommandant der Staatlichen Feuerwehr des Westpommerns akzeptiert und von den Woiwodschaft Inspektor für Umweltschutz gebilligt wurden, bestätigen, dass das Risiko einer schweren Industriestörung ist bis Minimum eingeschränkt worden und dass in dem Terminal eine effektiver Sicherheitssystem funktioniert.

Das Terminal hat auch einen Internen Operations- und Rettungsplan, einschließlich Notfallmaßnahmen für den Schutz von Menschen und der Umwelt vor den Folgen der Störung, der an das Präsidium der Staatlichen Feuerwehr der Woiwodschaft in Stettin eingereicht wurde, damit ein Externer Operations- und Rettungsplan entwickeln werden kann.
Die größte Bedrohung während der Umladungs- und Lagerungsaktivitäten von Methanol, kann ein Ausfließen von Methanol sein, aus Behältern, Verladearmen, technologischen Anlagen und Tankwagen, und demnächst ein Feuerausbruch durch eine Entzündung des verschütteten Methanols verursacht oder explosivbrennende Gaswolke die sich nach dem Verdampfen gebildet hat.
Methanol ist ein hochentzündliche Flüssigkeit und die Gemische des Dampfes mit dem Luft sind explosionsfähig. Methanol ist eine giftige Substanz und für den Menschen sind die sich in dem menschlichen Körper befindende Stoffwechselprodukte des Methanols sehr gefährlich: Formaldehyd und Methansäure. Formaldehyd führt zu Schaden des Sehnervs, das in einem Extremfall zum Verlust des Augenlichtes führen kann. Die Methansäure verursacht eine starke metabolische Azidose, die zu Koma und Tod nach der Lähmung des Atemzentrums führen kann.
ACHTUNG: Methanol, durch die organoleptischen Eigenschaften die den Ethylalkohol ähnlich sind: Aussehen, Geruch und Geschmack, stellt für den Menschen eine Bedrohung dar, weil durch den versehentlichen Verzehr wird eine sehr gefährliche Vergiftung verursacht.

Das Terminal verfügt über ausreichende Maßnahmen in Form von Überwachungssystemen, Sicherheitsmaßnahmen und Anweisungen und Verfahren, die die Störungen verhindern und seine Auswirkungen begrenzen.
Alfa Terminal Szczecin GmbH Verwenden folgende vorbeugende Maßnahmen vor dem Auftreten von Industriestörungen:

  • Behälter und technologische Anlagen des Methanol Terminals werden in sicheren, mit dem Recht gemäßen Abständen von anderen Industrieanlagen, Wohngebiete des Stadtviertels Stołczyn, Bahnstrecke Szczecin – Police, der Straße an der Oder, Zufahrten, Feuerwehrwege und Evakuierungswege lokalisiert.
  • Gefahrzonen einer Explosion von Objekte und Anlagen des Methanol Terminals sind entsprechend beschriftet.
  • Alle elektrische Installationen und Anlagen in den Gefahrzonen einer Explosion sind in einem explosionsverhindernden Ausführung (EX).
  • Technische Maßnahmen zur Verhinderung von unkontrollierten Ausfließen des Methanols.
  • Sensoren und Signalleitungen des maximalen Niveaus, die die Daten an das Steuerungssystem der Anlage, sichern vor der Überfüllung der Behälter.
  • Behälter sind gegen Ausfließen durch die äußeren Stahlschutzschichten versichert, die als ein Zusatzbehälter dienen der in der Lage ist, die maximale Menge an Methanol der in einem Vorratsbehälter gesammelt war, in den Fall des Bruchs aufzunehmen.
  • Hypertonische Atemventile und Unterdruckatemventile schützen gegen unzulässige Änderungen des Drucks in den Behältern und durch dieses vor Bruch des Behälters.
  • Erkennungsanlagen des Methanols unter dem Boden jedes Vorratsbehälters und Signalisierung in der Steuerung des Methanol Terminals.
  • Erkennungsanlagen und Signalisierung der Methanol Dämpfe bei den Behältern, technologischer Pumpstation und Entladungsstelle von Schiffen.
  • Automatische Absperrventile sind auf allen technologischen Rohrleitungen eingebaut, werden durch den Steuerungssystem und Prüfungssystem des Terminals aktiviert und überwacht.
  • Ein System der automatischen Messung der Menge an Methanol der in die Kesselwagen und Lastkraftfahrzeuge geladen wird.
  • Industrieabwassersystem des Terminals ist für die Aufnahme des eventuellen Ausfließen des Methanol geeignet, aus den Behältern, Kesselwagen Ladestellen und Tankwagen, Pumpenanlagen des Methanols und technologischen Wegen und Parkplatz der Tankwagens.
  • Umladungsprozesse sind von einem automatischen Steuerungs- und Prüfungssystem gesteuert und überwacht. Es wird der Stand der Ventile, Sensorangaben, Temperaturmesser, Druckmesser, Füllstandmesser des Methanol in den Behältern und die Kapazität des Umladens geprüft.
  • Installation von Videoüberwachung bietet eine aktuelle Übersicht über die neuralgische Bereiche des Methanol Terminals so wie: Kai, Anschlussgleise, Behälter, Umladungsstellen.
  • Installation von Stickstoff reduziert die Explosionskonzentration der Methanol Dämpfe in den Behältern.
  • Kontinuierliche, automatische wasser-schaum Feuerlöschanlage des Methanol Terminals mit einer Kapazität max. 1400 m3 / h ist in der Lage, das Feuer an allen Anlagen und Objekten des Terminals effektiv zu löschen. Die Feuerlöschanlage umfasst:
    • Wasserpumpanlage des Feuerschutzes aus dem Fluss Oder
    • das Feuerschutzturm am Kai mit den wasser-schaum Parzellen um die Brände an Schiffen zu erlöschen
    • eine feste wasser-schaum und Sprinkler Feuerlöschanlage auf den Behältern
    • Wasser-Schaum Parzelle zum Erlöschen der Aufladungsstellen der Kesselwagen und Tankwagen, technologischen Pumpenanlage und Gebäude der Steuerung
    • Hydrant Anlage auf dem Methanol Terminal Gelände
  • Anweisungen und Verfahren:
  • Überwachungssystem des Brandschutzes und technischen Sicherheit durch die Durchführung von periodischen technischen Überwachungen, Wartungen und Tüchtigkeitsprüfungen der technologischen, feuerschützenden und AKP Anlagen und Objekten, gemäß den Programm der Inspektionen und Wartungen mit der Dokumentation in Form einer Checkliste.
  • Periodischen technische Überwachungen von Behältern, Anlagen und Ausrüstung die von den Transport Technische Überwachung durchgeführt werden.
  • Regelmäßige Umschulungen der Belegschaft und der Mitarbeiter der kooperierenden Unternehmen.
  • Der Schutz des Gelände und der Objekten des Terminals von einem professionellen Unternehmen des Personen- und Eigentumsschutzes.
  • Interne Revision
  • Die Übung eines Internen Operations- und Rettungsplan, um die vorhandenen Risiken zu bezeichnen und um die Prozeduren der Durchführung von Rettungsmaßnahmen für den Schutz der Menschen und der Umwelt auf dem Gelände des Terminals vor den Folgen der Störung zu überprüfen, zusammen mit einer Angabe zu diesem Zweck vorgesehenen Mittel und Methoden und Arten des Nachunfallprozeduren.

Ein zusätzliches Element, das wesentlich die Sicherheit der Alfa Terminal Szczecin erhöht ist eine Rettungs- Brandschutzeinheit Nr. 4 der Stattlicher Feuerwehr, die sich im Eingangstor des Terminals befindet.
Alfa Terminal Szczecin arbeitet ständig mit JRG Nr. 4 PSP bei der Organisation von Rettungs-Brandschutz Übungen zusammen.

Bei der Alfa Terminal Szczecin GmbH gilt eine Alarmierungsinstruktion und Verfahrensinstruktion im Falle eines schweren Notfalls.
Im Falle von :

  • schwere Industriestörung, die zu unmittelbaren Gefahr für den Menschen oder die Umwelt führt, d.h. großes Ausfließen, Brand oder Explosion von Methanol in dem Umladungs- , Lagerungs- oder Transportprozess.
  • Naturkatastrophen, d.h. ein Ereignis, dass mit den Kräften der Natur verbunden ist und vor Entladungen in der Atmosphäre, starke Winde, heftige Regenfälle , Waldbrände, Überschwemmungen usw. verbunden

Jeder Mitarbeiter Alfa Terminal Szczecin GmbH , der einen Unfall beobachtet hat ist verpflichtet dies zu melden:

  • Dem direkten Vorgesetzten ( → Steuerungsvorgesetzter → Terminalleiter ).
  • Mitarbeiter und andere Personen in der Nähe der Gefahr.
  • Stattliche Feuerwehr – Stadtleiterposten – Notrufnummer 998 oder 112
  • Notarzt – Telefon 999 ( im Falle von Opfern oder bestehende Gefahr für die Gesundheit und Leben der Menschen )
  • Vorstand von Alfa Terminal Szczecin GmbH

Im Falle eines Brandes von einem Schiff mit Methanol der Terminalleiter oder in Falle seiner Abwesenheit soll der Kontroller, dass zusätzlich melden an:

  • die Hafenbehörde von Szczecin – Świnoujście (Tel. 24 h – 091 / 433 06 97 )
  • Hafenrettungsdienst (Tel. 24 h – 091 / 430 82 55 )

Im Falle einer schweren Industriestörung ( Austreten von Methanol in die Umwelt, Brand, Explosion ) Terminalleiter oder in Falle seiner Abwesenheit der Kontroller meldet es an:

  • Woiwodschaft Unfallleitstelle in Szczecin:

( tel. 24 h – 091 / 430 33 42 )

  • Woiwodschaft Aufsichtsamt für Umweltschutz in Szczecin:

( tel. 091 / 48 59 500 lub tel. 24 h – 0508 020 230 )

  • Schutzdienst des Terminals:

( tel. 091 / 42 47 891 lub tel. 24 h – 0601 75 73 78 )
Maßnahmen in Notfällen:

  • Jeder Mitarbeiter von Alfa Terminal Szczecin GmbH ist verpflichtet:
    • sich den Anordnungen von Vorgesetzten unterzuordnen
    • die von Ihn bedienende technologische Geräte und die Stromversorgung Auszuschalten
    • die notwendige Hilfe zu leisten und die Menschen aus dem Gefahrenbereich zu evakuieren
    • sich den Rettungs- Feuerlöschaktionen anzuschließen mit der Hilfe von festen Feuerlöschanlagen und Feuerlöschgeräte die sich auf dem Gelände des Terminals befinden und gleichzeitig die Feuerwehr zu benachrichtigen
    • die Bereitstellung von Informationen und Unterstützung für Feuerwehrleute und andere Rettungskräfte ( Notarzt, Polizei, Hafenrettungsdienst, Stadtpolizei, usw.)
    • Verhinderung des Eindringen von unbefugten Personen in den Gefahrbereich
  • Die Leitung von Rettungsaktionen bis zum Eintreffen der Staatlichen Feuerwehr Einheiten übernehmt der ranghöchster, sich auf der Unfallstelle befeindeter, Aufsichtsmitarbeiter des Alfa Terminal Szczecin.
  • Nach dem Eintreffen der Staatlichen Feuerwehr Einheiten, die Rettungs-und Feuerlöschaktionen übernehmt der Kommandant der Staatlichen Feuerwehr Einheiten, dessen Entscheidungen sollte man sich unterordnen.
Alfa Terminal Szczecin Sp. z o.o. ul. Nad Odrą 10 71-833 Szczecin PL – Zachodniopomorskie office@alfaterminal.pl
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